Charlene Gallego: „Fühlt sie irgendetwas Daddy? Ich meine, hat es weh getan?“
Gerald Gallego:
„Nee, als die Schaufel den Kopf traf, war alles vorbei. Ihr Gehirn hat einfach dicht gemacht. Mensch, ich würd doch nie jemandem nur aus Spass wehtun. Das weisst du."Charlene Gallego: „Sicher… sie hat also nichts gemerkt, was sie getroffen hat, oder?“
Gerald Gallego. „Nee, wusstest du das der Schädel der härteste Knochen im Körper ist?“
Gerald fing an zu graben.Die 14 jährige Brenda Judd (Bild oben mit ihrer Mutter) war das vierte Opfer des Killer Pärchens Gerald und Charlene Gallego. Zusammen mit ihrer 13 jährigen Freundin Sandra Colley, wurde sie am 24. Juni 1979 unter dem Vorwand, für 20 Dollar Flugblätter zu verteilen von den Serienkillern entführt, vergewaltigt und getötet. Dabei hätten die beiden durchaus die Möglichkeit zur Flucht gehabt und somit könnten die beiden Ausreisserinnen heute evtl. noch am Leben sein.
Nachdem beide Opfer in dem Inneren des Autobusses verschwanden und mit Gerald`s Worten: „So Mädchen das ist ein Entführung. Macht kein Theater“, begrüsst wurden startete Charlene den Wagen und fuhr los. Auf der I-80 nördlich von Reno, kam es dann zu einem unerwarteten Vorfall. Gerald hatte mittlerweilen die Opfer von den Fesseln und Klebeband befreit. Nachdem er zuvor Sandra Colley, das Band vom Mund riss und einer Flut Erbrochenem getroffen wurde, rastete der Serienkiller völlig aus und versuchte das Mädchen gleich im Bus zu vergewaltigen. Als Charlene, die am Steuer sass im Rückspiegel erblickte was ihr Mann vorhatte fragte sie:
„Was zum Teufel machst du da?“
„Nach was sieht es den aus“, keuchte Gallego „ich will ficken!“
„Das wirst du nicht, du wirst gefälligst auf mich warten du Hurensohn.“
„Leck mich Fotze. Die gehören mir allein. Wenn ich die zwei nicht gefunden hätte, sässen wir in einem Hotel vor dem Fernseher. Deshalb kriegst du heute nichts. Zieht euch aus, ihr kleinen Huren!“
Beide Mädchen entkleideten sich während Gerald ihnen die Jeans von den Beinen riss.
„Ich halte auf der Stelle an“, schrie Charlene.
„Nur zu, aber wenn du das tust schlag ich dir den Schädle ein,“ danach vergewaltigte er Sandra Colley.
„Du bist ehrlich erst 13? Mann du hast eine Muschi wie eine Erwachsen.“
Charlene schäumte vor Eifersucht am Steuer und brachte den Wagen nach 15 Minuten zum stoppen. Gerald wurde herumgerissen und seine Penis blieb unter dem Kind des Teenagers hängen. Schreiend vor Schmerzen knallte er gegen eine Eisbox. Charlene packte ihn am Haar und riss ihn herum, schaute ihm in die Augen und schrie:
„Du dreckiger Mistkerl. Du hinterhältiger Bastard. Du lässt dieses Mädchen in Ruhe…!“
„Mach dich runter vom Highway…fahr zur Abzweigung…ich kann gar nicht mehr…hab mir am Schwanz weh getan. Runter vom Highway verflucht nochmal! Fahr schon bevor ein Bulle vorbei kommt.“
Etwas abseits hielt sie an und zog ihren Revolver aus den Handtasche und stieg aus dem Bus. Die Seitentür sprang auf und ein splitternackter Gerald törklete heraus. Seine linke Hand am verletzten Schritt und in der rechten die Magnum. Es kam zu einem Schusswechsels, der zu Gunsten von Charlene aus ging und somit blieb Gerald mit einer Streifwunde am Arm am Boden liegen. Während des Szenario und anschliessende Versöhnung des Killerpärchen verstrichen unzählige Minuten. Als den Serienkillern klar wurde das die Autotür des Buses weit offen stand, liefen sie zum Wagen zurück. Beide Opfer sassen verstört in der Ecke des Wagens. Dieser Moment der Unentschlossenheit des Selbsterhaltungstriebes hätte durchwegs genügt, um einen Fluchtversuch zu unternehmen. Daraufhin fuhren die vier zu der Humboldt Senke wo Charlene beide Mädchen vergewaltigte und Bissspuren an den Brustwarzen der Opfer zurück liess.
Nach dem vierten Orgasmus unterband Gerald die Vergewaltigung und holte erst die 13 jährige Sandra Colley weg. Er brachte sie an das Bachufer, wo er sie tötete. Während dieser Zeit blieb Charlene mit Brenda Judd alleine beim Wagen. Sie flehte sie an sie freizulassen. Wie Charlene später im Gericht bekannt gab, dachte sie wirklich einen kurzen Moment darüber nach, änderte jedoch ihre Meinug. Plötzlich sprang die Hintertür auf und Gerald schaute in den Wagen. Er wollte das Charlene diesmal den Mord beginn und schrie sie an: „Raus mit ihr und du kommst mit. Ich will dir zeigen, wie es gemacht wird. Ist Zeit das du lernst wie die andere Seite des Spieles mit Liebesslakven aussieht“!
Darauf schrie Brenda Judd, „NEEIIINNNNN!“ Beide waren dermassen erschrocken, dass sich Charlene an dem Wagendach den Kopf stiess und Gerald die Schaufel fallen liess. „Jesus Christ. Kleb ihr das verfluchte Maul zu. Die hört man ja bis Reno.“
Sie gingen hinunter zum Bachbett wo die nackte erschlagene Sandra Colley lag. Er dreht Brenda mit dem Rücken zu sich um und zertrümmerte ihr mit der Schaufel den Schädel. Sie taumelte in die Knie und blieb vorüber, aus dem zersplitterten Schädel sickerte Blut. Charlene betrachtete die Tat mit grossem Interesse:
„Fühlt sie irgendetwas Daddy? Ich meine hat es weh getan?“
„Nee, als die Schaufel den Kopf traf, was alles vorbei. Ihr Gehirn hat einfach dicht gemacht. Mensch, ich würd doch nie jemandem nur aus Spass wehtun. Das weisst du.“„Sicher… sie hat also nichts gemerkt, was sie getroffen hat, oder?“ „Nee, wusstest du das der Schädel der härteste Knochen im Körper ist?“ Gerald begann an zu graben.
„Nein“, sie ging in die Knie und bestaunte die Leiche. „Mann, wie eine zertretene Eierschalle. Warum sind ihre Augen offen Daddy?“
Gerald: „Weil ein totes Hirn kein Signal mehr senden kann, die Augen zu schliessen.“ Nach einigen Minuten langweilte sich Charlene und ging zum ersten Opfer. Sie tauchte ihren Finger in das Blut und schrieb die Initialen GC und CC auf den Bauch des Mädchens.
Beide Leichen wurden im November 1999 von einem Traktor-Fahrer entdeckt. Dem beeindruckenden Erinnerungsvermögen von Charlene ist es zu verdanken, dass man im Prozess des Jahres 1982 den genauen Tathergang rekonstruieren konnte.
Quelle
Via – Engel des Todes von Eric Van Hoffmann
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